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132 - TANZ - Die 7 Todsünden - Pina Bausch


Impressionen Die Sieben Todsünden Teil II Fürchtet Euch nicht from TANZweb on Vimeo.

 

Von Dietmar Wolfgang Pritzlaff

Brechtsche Werke werden getanzt in dem Tanzabend DIE SIEBEN TODSÜNDEN von Pina Bausch. Das Stück hatte seine Uraufführung im Jahre 1976. In den Anfängen choreografierte Pina Bausch noch nach klassischen Ballettmustern. Nach ihren großen Ballettwerken IPHIGENIE AUF TAURIS, DAS FRÜHLINGSOPFER und ORPHEUS UND EURIDYKE, in denen nur dem klassischen Balletttanz gefrönt wurde, enthalten DIE SIEBEN TODSÜNDEN schon Elemente des von Pina Bausch später geprägten sogenannten Tanztheaters.

Das Liberetto zu DIE SIEBEN TODSÜNDEN wurde von Bertholt Brecht geschrieben, die Musik komponierte Kurt Weill. Das Ballett wurde uraufgeführt am 07. Juni 1933 am Théâtre des Champs-Èlysées in Paris. Eine deutsche Erstaufführung folgte erst im Jahr 1960, vier Jahre nach Bertholt Brechts Tod.

Zuschauer die nach dem „roten Faden“ in den Stücken Pina Bauschs suchten kamen in den ersten Jahren auf ihre Kosten. Damals „übte“ Frau Bausch noch, bis sie später zu „ihrem Tanztheater“ kam.
Das Stück DIE SIEBEN TODSÜNDEN handelt von 2 Schwestern, die eigentlich eine Person sind. Anna 1 und Anna 2. Anna 2 wird von der Familie in sieben große Städte geschickt um Geld für die Familie zu verdienen. Die Eltern und zwei Brüder wollen von dem Geld ein Haus für die Familie bauen. Anna 1 ist die Managerin und schickt ihre Schwester Anna 2 auf den Strich. Dabei kommt Anna 2 auch mit den sieben Todsünden: Faulheit, Stolz, Zorn, Völlerei, Unzucht, Habsucht und Neid – in Berührung. Sie lässt sich verkaufen, vermarkten. Ihr Körper ist ihr Kapital. Später kehrt Anna 2 wieder zur Tugend und zu ihrer Familie zurück.

 



Foto: Ensenble © Oliver Look

 

Brechts Ballett ist für eine Sängerin: Anna 1, eine Tänzerin: Anna 2, sowie einem Männergesangsquartett, welches die Familie mit samt Mutter verkörpert geschrieben und Pina Bausch setzt dies konsequent um.
Die Bühne ist bis auf die Brandmauern geleert. Der Bühnenboden zeigt ein Stück Straße mit Bürgersteig, Bordsteinkante und Gully. Ein großer Kreidekreis einer lachenden Sonne ist auf der Straße aufgemalt. Das Zentrum der Bühne. 4 große Scheinwerfer stehen an der linken Seite. Über allem schweben Neonröhren und zeigen ein grelles Lichtband. Überhaupt sind die vorherrschenden Farben grau und schwarz. Das Orchester holt Pina Bausch auf die Bühne. Im Hintergrund sitzt und spielt das Sinfonieorchester Wuppertal.
Die einzelnen Stationen der Reise in die sieben Städte und die Berührung mit den sieben Todsünden, fasst Pina Bausch in bebilderten Tanz mit Gesang.
Anna 2 steht im Rampenlicht, Anna 1 beleuchtet sie mit einem Verfolgungsscheinwerfer. Später wird Anna 1 ihre Schwester zum Hurengewerbe anziehen und sie antreiben immer mehr Geld zu verdienen, sprich immer wieder und immer mehr ihren Körper zu verkaufen. Die Herren in schwarzen Anzügen stehen Schlange um Anna 2 zu begutachten, auszumessen, auszuprobieren, zu befummeln, zu besitzen und sie auch zu vergewaltigen.
Einmal verliebt sich Anna 2 in einen Mann, der aber kein Geld hat. Anna 2 gibt dem Mann Geld. Ein anderer Mann will Annas Körper und die beiden Männer streiten um die Frau.

 



Foto: Stephanie Troyak und Oleg Stepanov © Franziska Strauss

 

Die Hauptperson wird von den Herren ausprobiert, nach Belieben genommen. Die Frau unterdrückt ihre Gefühle und stumpft ab.
Pina Bausch zeigt hier einmal mehr ihre großen Themen: Geschlechterkampf und Ausbeutung von Gefühlen durch den Mann. Sie stellt ihre „Anna“ in den Vordergrund des Stücks, um sie kreist alles.
Mit schwungvollen Gruppentänzen wird dieses Geschehen umrahmt. Die „Neuen“ TänzerInnen übernehmen die Rollen der ausscheidenden Bausch-Begleiter, ihre „alten“ Weggefährten. So singt an diesem Abend Cora Frost aus Berlin die Anna 1. Die Anna 2 wird abwechselnd von Stephanie Troyak, oder Tsai-Chin Yu zu sehen sein. An diesem Abend ist es eine hervorragend aufspielende Stephanie Troyak.
Großer Applaus zur Pause.

 

Eine Nummernrevue aus Brechtschen Werken stellte Pina Bausch für den zweiten Teil des Tanzabends zusammen. Wieder wird gesungen, gesprochen und getanzt. Dieser Teil beinhaltet die ersten Gehversuche zu Pina Bauschs Aufbruch zu einem neuen Genre, „ihrem“ Tanztheater.
Und doch gibt es ein verbindendes und immer wiederkehrendes Element: Der Sänger Jürgen Hartmann singt immer mal wieder das Lied „Fürchtet euch nicht“. Eine sehr kleine Frau, die Tänzerin Tsai-Wie Tien, nähert sich dem Mann, versteckt sich und flüchtet vor ihm, wird von ihm gesucht, genommen und zum Schluss sogar vergewaltigt.
Übrigens ist dieser Herr der einzige Mann in einer Männerrolle im zweiten Teil des Tanzabends. Die anderen Herren sind Damen-Herren. Pina Bausch zwingt die Herren in Frauenkleider. Sie sind geschminkt und tragen Perücken und Damenschuhe. Herrlich der Bruch, ein Travestie-Theater. Manchmal entdeckt man die Herren gar nicht unter den Frauen.

 



Foto: Ensemble © Franziska Strauss


Dazwischen werden Lieder aus Brechtschen Werken gesungen. Aus der Dreigroschenoper, Kleine Dreigroschenmusik, Happy End, Das Berliner Requiem und Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny. Lieder wie: „Surabaya Johnny“, „Barbarasong“, „Ballade von der Unzulänglichkeit menschlichen Planens“, „Das Lied von der harten Nuss“, „Eifersuchtsduett“, „Alabama-Song“, „Die Ballade von der Höllen-Lili“ werden daraus zum Besten gegeben.
Zum zweiten Teil kommt eine „alte“ Bekannte mal wieder auf die Bühne, die Tänzerin Josephine Ann Endicott. Sie tanzte einst die Anna 2 für Pina Bausch. Für die Neuinszenierung hatte sie mit der Tänzerin Julie Shanahan die Probenleitung übernommen.
Jetzt genoss sie ihren ersten Auftritt im zweiten Teil des Abends und spricht zum Publikum: „Hier sind alte Kollegen, junge Kollegen und ich“. Das Publikum ist begeistert und applaudiert der „Grand Dame“ des Bauschen Tanztheaters, die ihre großen unvergessenen Rollen zum Beispiel in den Stücken KOMM TANZ MIT MIR und ARIEN über Jahre spielte.
Eine Frohnatur mit außerordentlicher Ausstrahlung. Ein Genuss, sie mal wieder tanzen zu sehen. Alt? Egal! Das darf man hier im Bausch-Ensemble sein. Und das Publikum liebt genau das.

Aber Frau Endicott ist an diesem Abend nicht allein die Frau der ersten Stunden. Gleich vier Damen sind in die Jahre gekommen, so kraftvoll und ausdrucksstark wie zu jungen Zeiten und spielen gemeinsam in einer Szene. Diese Szene spielt genau mit diesem Element. 4 Damen, Josephine Ann Endicott, Nazareth Panadero, Helena Pikon und Julie Anne Stanzak, kommen mit ihren Pelzen auf die Bühne. Sie breiten die Pelze auf dem Boden aus und legen sich dann auf ihre Pelze. Die Diven tragen Reizwäsche in schwarz. Von ihren Pelzinseln aus legen sich die Damen mit den anderen Diven an. Sie streiten und kreischen sich gegenseitig an, um ihre Stellung bei den Männern zu behaupten, zum Vergnügen für das Publikum.

Eine weitere Szene mit zweien der Tanzdiven, Josephine Ann Endicott und Nazareth Panadero, tanzen zusammen einen Tanz der kleinen Gesten, Mimiken und Schritten. Das kommt einem fast „spanisch“ vor. Wie ältere Flamencotänzerinnen gestylt begeistern sie mit ihrem Tanz der kleinen Schritte.

Eine weitere kleine Sensation ist als Gast bei dieser Produktion zu sehen: Frau Ingeborg Wolff. Sie war viele Jahre lang Ensemblemitglied der Wuppertaler Bühnen. In den 1980er Jahren war sie bei den Ruhrfestspielen zu sehen. Sie glänzte zum Beispiel in den Produktionen: „Zufällig eine Frau: Elisabeth“ von Dario Fo, „Glückliche Tage“ von Samuel Beckett, „..und das wird immer so weitergehen!“ von Ingeborg Wolff und Georg Hahn.
Sie übernimmt für diesen Tanzabend den Song „Das Meer ist Blau“ und man sieht ihr gern dabei zu, wie sie mit ihren „Puppen“-Tänzerinnen aus dem Ensemble spielt.

Alles in allem glänzt dieser Abend durch das Wiedersehen, der großen ALTEN. Aber auch die Neuen können sich sehen lassen. Eine Empfehlung für die Zukunft, wenn keine Weggefährten Pina Bauschs noch die Rollen auf der Bühne spielen.

Ein wirklich schmerzlicher Verlust ist das Fernbleiben von Mechthild Grossmann. Ihre tiefe Stimme und ihr raumfüllendes Wesen waren immer ein Highlight in den Bausch Stücken. Ob sie nur vorüber „fernbleibt“ oder ganz dem Tanztheater den Rücken gekehrt hat, bleibt abzuwarten.

Das ausverkaufte Opernhaus füllte sich mit anhaltendem Applaus und stehender Ovation. Die Zuschauer waren begeistert.

Und auch hier ist immer wieder ein herber Verlust zu spüren: Meist nach dem dritten Applaus-Auftritt kam Frau Bausch mit zum Applaus auf die Bühne. Man denkt gerne an diese Momente zurück.

 

eine Frau bedient einen Verfolgerscheinwerfer/ Licht auf eine Tänzerin/ die Tänzerin liegt im Kreidekreis/ die Tänzerin zündet sich eine Zigarette an/ „Anna 1“ hält Scheinwerfer auf Tänzerin „Anna 2“/ „Anna 2“ singt ein Lied/ ein Tänzer wechselt am Verfolgerscheinwerfer/ „Anna 1“ kämmt mit roher Gewalt die Haare von „Anna 2“/ eine Frau schneidet mit einer Schere in die Luft/ 4 Männer auf Stühlen als Chor repräsentieren die Familie in Louisiana/ getanzte Bilder nach der Geschichte der Reisen durch amerikanische Städte/ „Anna 2“ wird angezogen für das Hurengewerbe/ 1 Mann fotografiert „Anna 2“ und „Anna 1“ singt dazu/ alle Männer stehen um den Verfolgerscheinwerfer, Dessous werden auf die Bühne geworfen/ die Tänzerinnen tragen aufreizende Dessous, Strapse, Netzstrumpfhosen etc. und bieten sich den Herren an/ ein Mann fummelt „Anna 2“ zwischen den Beinen und riecht danach seine Finger/ alle Frauen stehen vorne an der Bühne, ein Mann schreitet die Damen ab und sucht sich eine Frau nach Gefallen aus, dann suchen sich alle Männer eine Frau aus/ ein Mann nimmt erst Maße von „Anna 2“ bevor er sie am Oberschenkel befummelt, dann den ganzen Körper/ ein Mann „schwenkt“ „Anna 2“s- Hintern hin und her/ „Anna 2“ steht im roten Kleid auf der Bühne, ein Mann kommt diagonal über die Bühne auf sie zu/ „Anna 2“ bezahlt einen Mann für seine Liebe, ein anderer bezahlt „Anna 2“, der Freier und der Liebhaber streiten sich um „Anna 2“/ „Anna 2“ schlägt um sich, alle Männer drängen auf sie zu/ Bühnenarbeiter legen Teppich aus und stellen ein Sofa auf die Bühne/// ENDE /// Applaus

Pause

 

Dekoration, neu:
Koffer stapeln sich auf der linken Seite der Bühne/ alle Männer in Frauenkleidern, Transen, Fummel Trinen, ein dreiseitiger Spiegel wird auf die Bühne gerollt

Eine Frau steht zwischen den Spiegeln, schaut sich selbstverliebt ihren Bewegungen zu, streichelt ihr Spiegelbild/ alle Frauen kommen nach und nach um die Ecke und schauen in das Spiegeldreieck, sie schleichen sich an und legen den Zeigefinger an den Mund: „Psst“ zu den anderen Frauen/ Frauen gehen mit Spiegeln ab/ eine Frau liegt auf dem Boden und singt das Lied: „Surabaya Johnny“/ 2 Frauen tanzen kleine Schritte und singen den „Barbarasong“/ eine Frau liegt verdreht am Rinnstein der Straße/ eine Frau schlägt mit einem Riemen den Takt zu ihrem Lied/ eine Frau geht über die Bühne, an ihren Beinen hängen viele Schuhe, die sie bei jedem Schritt hinter sich her zieht, dann nimmt sie alle Schuhe und trägt sie raus/ eine Frau stellt ein Paar Schuhe auf die Bühne, legt sich vor die Schuhe und die Schuhe stellen sich auf, als ob jemand drinstecken würde, dann tanzt die Frau mit dem imaginären Mann, immer um das Paar Schuhe herum/ ein Sänger singt: „Fürchtet euch nicht“ und zieht sich Handschuhe an/ Frauen und Männer in Frauenkleidern, Negligés, Nachthemdchen/ Lied: „Ballade von der Unzulänglichkeit menschlichen Planens“/ bunte Bälle werden von allen Seiten auf die Bühne gerollt/ Gedicht: „Wie man sich bettet, so liegt man“/ ein Paar tanzt dazu/ eine Frau stellt sich auf einen Spiegel und tritt ihr eigenes Spiegelbild/ Ingeborg Wolf „spielt“ mit Puppen, Tänzerinnen spielen diese Puppen, sie will immer mehr Puppen und ein Holzpferdchen, auf dem eine „Puppe“ später platziert wird/ Ingeborg Wolff: „Hallo“ zum Pferd, „Hallo“ zu den Puppen, ein lautes „Hallo“ zum Orchester, dann fordert sie auf: „Bitte, Herr Kapellmeister“/ eine Frau rennt über die Bühne und versteckt sich/ der Sänger singt wieder: „Fürchtet euch nicht“/ aus dem Off ertönt Frauenlachen/ ein Mann im „Fummel“ trägt ein Ball/ Lied: „Der Bilbao-Song“, dazu tanzen alle Frauen und Frauenmänner in weiten bunten Tanzkleidern/ Sänger sitzt auf einem Stuhl, eine Frau auf seinem Schoß/ eine Frau lacht, sie sitzt wie in einem Glaskasten und lacht/ Lied: „Das Lied von der harten Nuss“/ Josephine Ann Endicott und Nazareth Panadero tanzen ein Duo alter spanisch angehauchter Diven, sie spielen mit Mimiken und Gesten/ 4 Diven legen ihre Pelze auf den Boden und legen sich auf ihre Pelze, Josephine Ann Endicott, Nazareth Panadero, Helena Pikon und Juli Shanahan, die Diven kreischen sich gegenseitig an, um ihre Stellung bei ihren Männern zu behaupten, Text: aus der Dreigroschenoper „Eifersuchtsduett“/ eine Frau streichelt den Sänger, Frau fällt auf ein Kissen/ Lied: aus Mahagonny „Alabama-Song“/ eine Frau versteckt sich hinter einer Gruppe TänzerInnen, Sänger sucht die Frau/ Sänger liegt auf dem Boden und singt: „Fürchtet euch nicht“, eine Frau steht vor ihm, zieht sich ihr Kleid und Schuhe aus und legt sich auf Sänger/ alle stehen auf Stühle/ Ingeborg Wolff flechtet einer Tänzerin die Haare/ Lied: „Die Ballade von der Höllen-Lili“ aus Happy-End/ Sänger und alle „Frauen“ tanzen/ eine Frau zieht viele Kleider übereinander an/ alle sitzen in „Fummeln“ im Halbkreis und klatschen Applaus einer Frau, sie tanzt vor allen im Kreis, alle singen „La-la-la“/ Licht aus/// ENDE ///

 

Die sieben Todsünden
Tanzabend von Pina Bausch

Teil I
Kurt Weill: Die sieben Todsünden
Ballett mit Gesang
Text von Bertolt Brecht
Fassung für tiefe Frauenstimme
bearbeitet von Wilhelm Brückner-Rüggeberg

Teil II
Fürchtet Euch nicht

Termine
Opernhaus Wuppertal
Wuppertal

21.01.2018
23.01.2018
24.01.2018
26.01.2018
27.01.2018
28.01.2018

Choreographie
Pina Bausch

Musikalische Leitung
Jan Michael Horstmann

Musik
Kurt Weill unter Verwendung von Songs aus der Dreigroschenoper, kleine Dreigroschenmusik, Happy End, Das Berliner Requiem und Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny

Text
Bertolt Brecht

Bühne / Kostüme
Rolf Borzik

Mitarbeit
Hans Pop

Dauer
2h 25min, eine Pause

 

Tänzer*innen
Ekaterina Shushakova, Julie Anne Stanzak, Oleg Stepanov, Julian Stierle, Michael Strecker, Fernando Suels Mendoza, Stephanie Troyak, Tsai-Wei Tien, Ophelia Young, Tsai-Chin Yu, Azusa Seyama, Franko Schmidt, Helena Pikon, Emma Barrowman, Andrey Berezin, Michael Carter, Çağdaş Ermis, Jonathan Fredrickson, Ditta Miranda Jasjfi, Milan Kampfer, Nayoung Kim, Daphnis Kokkinos, Douglas Letheren, Eddie Martinez, Blanca Noguerol Ramírez, Breanna O’Mara, Nazareth Panadero, u. a.

Probenleitung
Josephine Ann Endicott, Julie Shanahan

Assistenz Probenleitung
Bénédicte Billiet

Gesang / Schauspiel
Therese Dörr, Cora Frost, Jürgen Hartmann, Ingeborg Wolff

Sänger*innen
Mark Bowman-Hester (Wuppertaler Bühnen), Sangmin Jeon (Wuppertaler Bühnen), Sebastian Campione (Wuppertaler Bühnen), Simon Stricker (Wuppertaler Bühnen)

Besetzung der Uraufführung
15. Jun 1976

Opernhaus Wuppertal
Ann Höling (Anna I), Lajos Horvath, Margaret Huggenberger, Ed Kortlandt, Stephanie Macoun, Yolanda Meier, Jan Minarik (Jean Mindo), Hans Pop, Vivienne Newport, Barbara Passow, Monika Sagon, Heinz Samm, Colleen Finneran, Laszlo Fenyves, Esco Edmondson, Josephine Ann Endicott (Anna II), Zsolt Ketszery, Willi Nett, Siegfried Schmidt, Oskar Pürgstaller, Pedro Mascarello Bisch, Hiltrud Blanck, Tjitske Broersma, Sue Cooper, Fernando Cortizo, Michael Diekamp, Monika Wacker, Josephine Ann Endicott, Lajos Horvath, Margaret Huggenberger, Ed Kortlandt, Stephanie Macoun, Jan Minarik (Jean Mindo), Yolanda Meier, Heinz Samm, Mathias Schmidt, Vivienne Newport, Barbara Passow, Monika Sagon, Monika Wacker, John Giffin, Colleen Finneran, Laszlo Fenyves, Mechthild Großmann, Ann Höling, Karin Rasenack, Erich Leukert, Marlis Alt, Hiltrud Blanck, Pedro Mascarello Bisch, Tjitske Broersma, Sue Cooper, Fernando Cortizo, Michael Diekamp, Esco Edmondson, Barry Wilkinson

Gastspiele / Tourneen
2009 Berlin
2009 Moskau
2002 Saitama
1997 London
1995 Amsterdam
1986 Paris
1985 Venedig
1985 Montreal
1985 Ottawa
1985 New York
1979 Paris
1977 Nancy
1977 Wien
1977 Berlin
1977 Brüssel

Weitere Infos zum Tanztheater Wuppertal Pina Bausch:
www.pina-bausch.de


eingestellt am: 23.01.2018